– 28. Januar 2019 –
Am 1. Januar trat in Kalifornien eine neue Gesetzgebung für Zoo- und Tierhandlungen in Kraft (bekannt unter „The Pet Rescue and Adoption Act“ AB 485).
- Es dürfen nur noch Tiere aus Rettungs- und Auffangstationen verkauft werden.
- Wer die Herkunft eines Tieres nicht nachweisen kann, zahlt $500 Strafe pro Tier.
So sollen „Kätzchen-Fabriken“ und „Welpen-Mühlen“ bekämpft werden, also die „Hochleistungs“-Aufzucht von Tieren zu reinen Profit-Zwecken, da dieses Business-Modell inzwischen als höchst inhuman angesehen wird.
Der kalifornische Gouverneur betonte, dass das neue Gesetz „ein großer Gewinn für unsere vier-beinigen Freunde“ und auch für die Steuerzahler sei.