Colleen Kirk veröffentlichte vor Kurzem (Februar 2019) für das New York Institute of Technology eine neue Studie, in der Besitzer von Hunden, Katzen oder beiden gefragt wurden:
Stell dir vor, dein Haustier bekommt eine schwere Krankheit. Sie zu heilen wird einige Operationen kosten. Ohne die Operationen wird dein Tier sterben. Wie hoch ist die maximale Summe, die du bereit bist, dafür zu zahlen?
Wie viel würdest du für eine Krankenversicherung oder ein 3D-Bild von deinem Haustier bezahlen und wie gerne ein Selfie mit ihm posten, wurde auch gefragt.
Dabei wurde unterschieden zwischen Hunden und Katzen, aber auch zwischen Hunden, die sich wie Katzen benehmen, und Katzen, die sich wie Hunde benehmen.
Ergebnis
Der Grund
Wenn zusätzlich gilt, dass der Hund von jemand anderem groß gezogen oder trainiert worden ist, zahlen Hundebesitzer NICHT mehr als für Katzen.
Daher kann man schlussfolgern, dass die Bereitschaft für sein Haustier zu zahlen wächst, je mehr emotionale Bindung, Eigentümerschaft und Kontrolle man über das Tier hat.
Links
Studie: Dogs Have Masters, Cats Have Staff