Katzen töten aus Spaß, ignorieren, manipulieren und machen ihre Besitzer verrückt, ja, sie hinterlassen sogar ihren Giftmüll in der Wohnung und sehen obendrein nass aus, wie ein mageres Häufchen Elend, während Hunde gehorchen, beschützen, sich ständig über den Besitzer freuen, ihn gesund halten und ausnahmslos alle den weltberühmten Hundeblick aufsetzen können.
Es ist nicht so als gäbe es keine Hunde mit den für Katzen genannten Eigenschaften. Allerdings werden sie eingeschläfert, sonst wie aus der Umgebung von Menschen entfernt oder für den gewalttätigen Einsatz im privaten und staatlichen Sektor trainiert oder gehalten.
Genau hier liegt die Gefahr: Statistisch gesehen erfährt Deutschland 850 Hundebisse pro Jahr von denen 1 – 6 tödlich ausgehen. In der Schweiz sind es 10.000 und in den USA 800.000 Hundebisse pro Jahr. Erschreckend ist, dass Kinder anteilsmäßig genau so oft gebissen werden wie Erwachsene.
Für Katzen muss diese Statistik erst gar nicht geführt werden, da sie Menschen recht selten angreifen. Allenfalls spricht man vom heimlichen Wunsch der Katze um die Weltherrschaft.
Andererseits sagt man Katzen nach, dass sie den Tod und andere dunkle Emotionen sehr ernst nehmen, sie erspüren und begleiten können. Sie sind empfindsam gegenüber Trauer und wirken mit ihrem wohlklingendem Schnurren beschwichtigend und heilend.
Die Katze ist ein wunderschönes, furchtloses und nahezu selbständiges Kuschelmonster mit Selbstreinigungsfunktion. Ihr ist egal, was man von ihr denkt, sie hat ihre eigenen Hobbies und Interessen und sie ist meistens total relaxed.
Die lang und breit gestellte Frage was nun besser sei, Hund oder Katze, ist letztendlich die Antwort auf die Frage an welchem Typ man mehr Freude hat oder welches einem mehr nutzt.
Zusammenfassung
Hängt letztendlich davon ab, an wem der Mensch mehr Freude hat.