Ende 2018 wurde in Band 104 des „Journal of Psychiatric Research“ (dt.: Journal für psychiatrische Forschung) eine Studie veröffentlicht, in der zwei portugiesische Wissenschaftler 80 Patienten mit „treatment-resistant major depressive disorder“ (dt.: behandlungs-resistenten schweren Depressionen) dazu einlud, einen Hund oder eine Katze zu adoptieren.
- 33 Patienten sagten zu
- 20 adoptierten einen Hund und
- 13 adoptierten eine Katze.
Nach 12 Wochen zeigte sich:
Der Zustand von mehr als 30% der Patienten, die ein Tier adoptiert hatten, hat sich bis zu einem Punkt verbessert, ab dem ihre Symptome als „milde“ bzw. „leichte Depression“ eingestuft werden konnte.
Obwohl der Forschungsansatz dieser Studie kritisiert werden kann, bieten die Forschungsergebnisse Anlass zu weiteren Studien.
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